In der Ära der 70er Jahre begann Omega, viele Variationen in Design und Form seiner Produkte zu haben. Retro-Designs und mutigere Farben tauchen in mehreren Serien auf. Einer von ihnen ist Omega Geneve. Was diese Uhr einzigartig macht, ist die Farbe des Zifferblatts, das dunkelgrün ist und wie ein helles Grün aussieht. Grüne Farbe ist reif wie grüne Blattfarbe. Entweder wegen des Alters oder Design-Faktor von Anfang an, wenn Sie die Oberfläche des Zifferblattes sehen 'Risse' sind nicht gemustert. Aber die Zifferblatt- und Farbbedingungen haben sich nicht geändert.
Der Aufbau dieses Omega Geneve Gehäuses sieht robust aus. Die Ketten werden zusammen mit dem Gehäuse mit den "Nasen" -Anschlüssen hergestellt, so dass nur wenige Stellen übrig bleiben, um die Kette mit dem Gehäuse zu verbinden. Der Nachteil dieser Formkette ist, dass sie nicht durch ein Lederband ersetzt werden kann, da die Gesamtform weniger attraktiv ist. Die Kette hat die Form eines Rolex Oyster Chain Designs, wobei jedes Stück des Kettenschliffs ziemlich dick und robust ist. Durchmesser von etwa 36mm Gehäuse mit dem Zustand des Gehäuses wurde noch nie poliert. Dies ist von jeder Ecke des Gehäuses sichtbar, die immer noch die Uhr und den "Ellbogen" fühlt. Mika sieht ziemlich groß und fast Ellenbogen für die Kanten. Mika ist auch noch original.
Diese Uhr verwendet das automatische Uhrwerk Cal.1020 (Tag-Datum), welches die letzte Generation ist, die Omega selbst entwickelt hat. Von der Konstruktion her ist die cal.1XXX-Familienbewegung dünner als ihre Vorgängergeneration. Irgendwie sind die Produktionsbewegungen nach der 70er-Jahre von den Omega-Fans weniger begünstigt. Wahrscheinlich, weil die fragile oder die Qualität ihrer Leistung immer noch unter der Bewegung ihrer Vorgängergeneration steht, oder aus anderen Gründen, die ich selbst nicht ganz verstehen kann.
Bitte sehen uhr replica oder Rolex GMT
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